Inhalt
- Ein neues freies Polygon erzeugen
- Arbeiten mit vorgegebenen Polygonen
- Bearbeiten von einzelnen Polygon-Ankerpunkten
- Bearbeitung der Bézier-Kurven von Polygon-Eckpunkten
- Polygone zusammenfügen und zerlegen
- Eigenschaften von Polygonen
Ein neues freies Polygon erzeugen
Polygone können über das Polygon-Werkzeug unter „Neue Objekte“ erstellt werden.
Klicken Sie mit der linken Maustaste (default) und erzeugen einen Polygon-Punkt. Um das Zeichnen eines Polygon-Punktes abzuschließen, klicken Sie mit der linken Maustaste doppelt. Befindet sich der Mauszeiger bei dem abschließenden Doppelklick in der Nähe des Startpunktes, so wird ein geschlossenes Polygon erzeugt. Die Arbeitsweise unterscheidet sich somit deutlich von der Erzeugung von Rechtecken, Ellipsen und auch vorgegebenen Polygonen.
Vorgehensweise:
- Drücken Sie dem linke Maustaste am gewünschten Startpunkt einmal.
- Bewegen Sie die Maus zum nächsten Polygon-Ankerpunkt und klicken dort erneut.
- Wiederholen Sie den Vorgang so oft wie erforderlich.
- Mit einem Doppelklick wird der letzte Polygon-Ankerpunkt gesetzt. Befindet sich dieser in der Nähe des ersten Polygon-Ankerpunktes, so wird das Polygon geschlossen.
Arbeiten mit vorgegebenen Polygonen
In der Auswahl von Grafikobjekten stehen Ihnen verschiedene Polygon-Objekte zur Verfügung. Damit Sie diese nutzen können, müssen sie im Configurator aktiviert werden, da sie standardmäßig nicht eingeschaltet sind. Die Standard-Zeichenobjekte sind auch als Polygon vorhanden, um eine Bearbeitung als solches zu ermöglichen.
Das Werkzeug springt in dem Augenblick der Auswahl und wird in der Gestaltungsebene zu einem Fadenkreuz. Nun können Sie das Objekt zeichnen.
- Drücken Sie die linke Maustaste und halten Sie diese gedrückt.
- Ziehen Sie nun die Maus bis zum gewünschten Endpunkt.
- Am gewünschten Endpunkt können Sie die Maus loslassen.
Polygon-Objekte bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Grafikbearbeitung. Ähnlich wie andere Grafikobjekte können sie als Beschneidobjekte eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass sie verwendet werden können, um bestimmte Bereiche eines Bildes oder einer Grafik auszuschneiden, wodurch kreative und ansprechende Designs entstehen.
Darüber hinaus können Polygon-Objekte mit verschiedenen Farben und Farbverläufen gefüllt werden.
Bearbeiten von einzelnen Polygon-Ankerpunkten
Die einzelnen Ankerpunkte von Polygonen lassen sich bearbeiten. Das entsprechende Werkzeug für die Bearbeitung finden Sie in der Floating Toolbox.
Mit diesem speziellen Schalter haben Sie die Möglichkeit, die Bearbeitung von Polygon-Punkten ein- oder auszuschalten. Wenn die Bearbeitung aktiviert ist, erscheinen die Punkte, die als Griffe für das Polygon dienen, in einem auffälligen hellen Blauton.
Wenn Sie mit dem Cursor über diese Polygon-Ankerpunkte fahren, können Sie sie einfach anklicken und an die gewünschte Position verschieben. Diese Funktion ermöglicht eine präzise Anpassung der Polygonform, was besonders nützlich ist, wenn Sie komplexe geometrische Formen erstellen oder bearbeiten möchten.
Es ist möglich, mehrere Ankerpunkte gleichzeitig zu bearbeiten. Dazu drücken Sie die Strg-Taste. Die Punkte, die sich im Bearbeitungsmodus finden, werden rot markiert.
Im Bearbeitungsmodus von Ankerpunkten wird eine Floating Toolbox eingeblendet, in der die Punkte bearbeitet werden können. In diesem Modus lassen sich auch die Kontrollpunkte der Griffe selektieren und über die Floating Toolbox bearbeiten.
Auf diese Art und Weise können Sie die x-/y-Koordinaten bestimmen. Weitere Aktionen sind:
Ankerpunkt löschen. | |
Ankerpunkt abrunden oder in eine eckige Form bringen. | |
Griff zum vorherigen Punkt erzeugen. Bei Aktivierung können Sie an den Punkt gehen und anfangen die Tangente zu ziehen. Entscheidend ist die Reihenfolge, mit das Polygon aufgezogen wird. Vorgefertigte Objekte sind im Uhrzeigersinn gezeichnet. |
|
Griff zum folgenden Punkt erzeugen. Bei Aktivierung können Sie an den Punkt gehen und anfangen die Tangente zu ziehen. Entscheidend ist die Reihenfolge, mit das Polygon aufgezogen wird. Vorgefertigte Objekte sind im Uhrzeigersinn gezeichnet. |
Ankerpunkt hinzufügen
Um einen Ankerpunkt hinzuzufügen, wählen Sie den zuerst den Bearbeitungsmodus für das Bearbeiten von Polygonen. Im Anschluss können Sie ihren Cursor auf den Pfad bewegen und sollten sehen, dass sich das Icon durch ein Plus-Zeichen ergänzt wird. Nun können Sie einen neuen Ankerpunkt mit Hilfe der linken Maustaste hinzufügen.
Ankerpunkt löschen
Selektieren Sie mit dem Cursor den gewünschten Punkt. Daraufhin erscheint die Floating Toolbox für die Ankerpunkt-Bearbeitung. Betätigen Sie in dem fliegenden Dialog das Icon für das Löschen von Punkten.
Bearbeitung der Bézier-Kurven von Polygon-Eckpunkten
Wenn ein Polygon Ankerpunkte hat, die mit Bézier-Kurven versehen worden sind, dann wird Ihnen das im Polygon-Modus angezeigt. Die grünen Linien samt Punkte stellen die Bézier-Kurven dar. In der Realität werden Ihnen nur die Griffe von Ankerpunkten angezeigt, die selektiert worden sind.
Sie haben die Möglichkeit, die Endpunkte der Tangente anzufassen, um die Bézier-Kurve zu beeinflussen. Durch diese Interaktion können Sie die Form und den Verlauf der Kurve aktiv beeinflussen. Indem Sie die Enden ziehen oder verschieben, können Sie die Krümmung und die Richtung der Kurve anpassen, was Ihnen eine präzise Kontrolle über das Design ermöglicht.
Einen neuen Kontrollpunkt hinzufügen
Eine Tangente kann zwei Kontrollpunkte haben – einen zum vorherigen Ankerpunkt einen zum nächsten. Welches der vorherige oder nächste ist, ergibt sich daraus, in welcher Reihenfolge die Ankerpunkte gesetzt worden sind. Bei den vorgefertigten Polygon-Elementen ist die Betrachtung im Uhrzeigersinn.
Die Kontrollpunkte werden über die Floating Toolbox für Polygon-Ankerpunkte gesetzt. Das rechte Icon in dem Abschnitt der Toolbox bezieht sich auf den folgenden Punkt (wie in dem kleinen Video zu sehen ist), während das linke sich auf den vorherigen Ankerpunkt bezieht.
Einen Kontrollpunkt löschen
Durchaus möglich, dass Sie auch einmal einen Kontrollpunkt löschen möchten. Für diesen Fall selektieren Sie mit dem Cursor den Kontrollpunkt (oder auch mehrere) und wählen aus der Floating Toolbox den Button für das Löschen von Punkten.
Polygone zusammenfügen und zerlegen
Zusammenfügen
Es ist möglich, mehrere separate Polygone zu einem einzigen Polygon zu kombinieren. Dieser Prozess ist besonders nützlich, wenn man komplexe Formen erstellen oder bestehende geometrische Figuren vereinheitlichen möchte.
Um die einzelnen Pfade auszuwählen und zu bearbeiten, muss zunächst das Polygon-Werkzeug aktiviert werden. Sobald das Werkzeug aktiviert ist, können die gewünschten Ankerpunkte durch Klicken und Ziehen ausgewählt werden. Diese Auswahl ermöglicht es dem Benutzer, die einzelnen Elemente nach Belieben zu modifizieren.
Im Unterschied zu einer Gruppierung können solche Objekte auch mit einer Fläche hinterlegt sind, die beide Pfade betreffen. Zusammengefügte Objekte haben eine gemeinsame Linienstärke. Wenn sie zuvor unterschiedliche Linienstärken hatten, so werden diese automatisch vereinheitlicht.
Zerlegen
Ein Polygon, das aus mehreren Pfaden besteht, bietet die Möglichkeit, in seine einzelnen Pfad-Bestandteile zerlegt zu werden. Dies bedeutet, dass man die verschiedenen Linien und Kurven, aus denen das Polygon zusammengesetzt ist, separat bearbeiten oder analysieren kann.
Diese Flexibilität ist besonders nützlich in der Grafik- und Designsoftware, wo man oft mit komplexen Formen arbeitet.
Im Gegensatz dazu ist es bei einem Polygon, das lediglich aus einem einzigen Pfad besteht, nicht möglich, es in separate Teile zu zerlegen. Dies liegt daran, dass der gesamte Inhalt des Polygons untrennbar miteinander verbunden ist und keine einzelnen Elemente existieren, die isoliert betrachtet werden könnten.
Darüber hinaus steht die Funktion nicht zur Verfügung, wenn bereits vollständige Konstrukte erstellt wurden, die aus zusammengefügten Polygonpfaden bestehen, wie etwa bei der Anwendung von Füllungen oder Bildhinterlegungen – es ist unmöglich diese in ihre ursprünglichen Einzelteile zurückzuführen. In solchen Fällen sind die einzelnen Pfade und deren Eigenschaften durch die Anwendung von zusätzlichen Features so miteinander verwoben, dass sie nicht mehr unabhängig voneinander existieren können. Um eine Zerlegung in die einzelnen Bestandteile zu ermöglichen, wäre es erforderlich, diese zusätzlichen Features im Vorfeld zu entfernen. Nur dann könnte man die ursprünglichen Pfad-Bestandteile wiederherstellen und individuell bearbeiten.
Die Eigenschaften von Polygonen
Bedienelemente
Navigation
Über die Navigation des Eigenschafts-Dialoges können Sie die verschiedenen Optionen wählen.
Der Umfang der zur Verfügung gestellten Funktionalität hängt von den zugeteilten Rechten ab.
Vorschau
Unten links im Dialog befindet sich das Icon für die Vorschau. Im aktivierten Zustand sehen Sie das linke Icon, deaktiviert ist das Auge durchgestrichen. Standardmäßig ist die Vorschau-Funktionalität ausgeschaltet.
Eine Zuweisung der Werte findet nur statt, wenn Sie
- den Button „Zuweisen“ betätigen oder
- auf einen anderen Abschnitt innerhalb der Eigenschaften wechselt.
Zurück zu den ursprünglichen Werten
Es handelt sich um ein »Mini-Undo« – mit diesem Button kommt man auf die Werte zurück, die zuletzt dem Absatz zugewiesen wurden. Das ist hilfreich, wenn man verschiedene Dinge ausprobiert hat und zurück zum Ursprungswert möchte, ohne extra den Dialog schließen zu müssen.
Schließen
Der Eigenschaften-Dialog wird geschlossen. Änderungen, die noch nicht zugewiesen wurden, gehen verloren. Eine Rückfrage erfolgt nicht.
Zuweisen
Die vorgenommenen Änderungen werden zugewiesen.
Basis
x
Position der Objekte in der Horizontalen.
y
Position der Objekte in der Vertikalen.
Breite
Geben Sie die Breite für die gewählten Objekte an. Die Breite der Anzeige wird durch das Vergößern der Breite einer Ellipse nicht verändert.
Höhe
Geben Sie die Höhe für die gewählten Objekte an.
Klammer
Ist die Klammer aktiviert, so werden die Breite und Höhe proportional geändert.
Proportionen werden beachtet:
Proportionen werden nicht beachtet:
Drehung
Sie können den Drehwinkel eines Objektes festlegen. Gedreht wird um den Mittelpunkt des Objektes. Zum Drehen können Sie den kleinen Punkt als Bedienelement verwenden. Er fängt in 45°-Schritten. Wenn exakte Werte eingegeben werden sollen, klicken Sie auf den Wert in der Mitte der Rotationseingabe und geben dort den gewünschten Wert ein.
Polygon
Füllmodus: Über die Einstellung kann vorgegeben, wie sich bei einem zusammengesetzten Polygon das innere Objekt im Falle einer Füllung verhält. Voreinstellung ist "Separierend" – in diesem Fall wird das innere Objekt von der Füllung des Polygons ausgenommen und ist transparent. Soll die Füllung für das gesamte Element – also auch das innere gelten – so kann der Füllmodus auf "Füllend" geändert werden.
Bild
Einpassen
Hierüber wird der Modus der Bildeinpassung bestimmt, der beim Einfügen eines Bildes in ein Rechteck gelten soll. Das Rechteck wird damit zu einem Bildrahmen:
Im oben angezeigten Beispiel ist der Ausgangsbildrahmen quadratisch.
1
Nicht anpassen - die Größe und Position des Bildes wird nicht mehr automatisch verändert, nachdem das Bild manuell skaliert und positioniert wurde. Anmerkung: Wird ein Bild in einen Bildrahmen mit diesen Modus importiert, so wird der Modus verworfen und das Bild immer in „Rahmenfüllend“ geändert.
2
Mittig - das Bild wird in Originalgröße (100%) mittig zum Beschneidobjekt positioniert.
3
Rahmenfüllend - die Bildgröße wird proportional so verändert, dass das Beschneidobjekt vollständig ausgefüllt wird. Bildhöhe bzw. -breite stimmen mit dem Beschneidobjekt überein. Der überstehende Teil wird zum Beschneidobjekt zentriert. In diesem Modus kann das Bild beschnitten werden.
4
Proportional - die Bildgröße wird proportional an das Beschneidobjekt angepasst. Der Restraum in Höhe oder Breite wird mittig zum Beschneidobjekt zentriert. In diesem Modus wird der Bildrahmen ggf. nicht komplett gefüllt.
5
Voll mittig - das Bild wird in Originalgröße (100%) in das Beschneidobjekt positioniert. Dabei wird das Bild vertikal nach oben positioniert, horizontal in die Mitte.
6
Variable Rahmenhöhe - das Bild wird auf die Breite des Bildrahmens skaliert, anschließend wird die Höhe des Bildrahmens angepasst. Gruppiert man zwei Objekte, die die gleiche Y-Position und Höhe haben, werden beide Rahmen zueinander angepasst. Maßgebend ist dabei das kleinere Bild, so dass das höhere Bild links und rechts einen weißen Rand hat. (s. folgendes Beispiel)
Der Text unter den Bildrahmen wird durch die Anpassung der Rahmenhöhe verdrängt.
7
Variable Rahmenbreite - das Bild wird auf die Höhe des vorgegebenen Bildrahmens skaliert, anschließend wird die Breite des Bildrahmens angepasst.
Position
Geben Sie an, wie das Bild im entsprechenden Einpass-Modus im Bildrahmen ausgerichtet werden soll. Diese Einstellung hat nur bei den Einpass-Optionen „Rahmenfüllend“ und „Proportional“ eine Relevanz.
Administration
Name
Geben Sie den Namen des Objektes ein, mit welchem er beim Umformatieren angesprochen werden kann.
Beschnitt
Mit diesen Parametern kann der Beschnitt durch den Anzeigenrahmen und des Rechtecks an sich selbst vorgegeben werden.
Es stehen drei Optionen zur Verfügung. In den angezeigten Beispielen werden Bilder verwendet, da die Wirkung besser zu erkennen ist.
Beschnitt am Anzeigenrahmen
Normalerweise werden Objekte an der Innenkante des Anzeigenrahmens beschnitten. Wenn Sie das nicht möchten, dann finden Sie an der Stelle den Schalter.
Eingeschaltet (Standard): | Ausgeschaltet: |
---|---|
Beschnitt am inneren Anzeigenrahmen
Haben Sie als Anzeigenrahmen einen Mehrfachrahmen, können Sie vorgeben, dass das Objekt nicht am äußeren Anzeigenrahmen beschnitten wird, sondern am inneren. Diese Option ist normalerweise deaktiviert:
Eingeschaltet: | Ausgeschaltet (Standard): |
---|---|
Beschnitt am eigenen inneren Rahmen
Hat das gewählte Objekt selbst einen Mehrfachrahmen zugewiesen bekommen, können Sie vorgeben, dass der Inhalt nicht durch den äußeren Rahmen beschnitten wird, sondern durch den inneren. Diese Option ist normalerweise deaktiviert:
Eingeschaltet: | Ausgeschaltet (Standard): |
---|---|
Grafik
Rahmenlinien innen
Die Rahmen von neuen Objekten wachsen standardmäßig immer nach innen. Wird die Voreinstellung ausgeschaltet, so wachsen die Linien von der Mitte nach innen und außen. Dadurch werden die Objekte auch entsprechend größer, bei einer 1pt Linie um einen Punkt.
Einfluss auf Anzeigenhöhe
Ist die Option gesetzt, so wird ein Grafikobjekt bei der Höhenermittlung der Anzeige berücksichtigt. Andernfalls kann man das Objekt auch in den Anschnitt am Ende der Anzeige stellen. Textrahmen haben standardmäßig diese Eigenschaft, alle anderen Grafikobjekte nicht.
Rechte
An dieser Stelle können die Rechte festgelegt werden. Folgende Rechte stehen zur Verfügung:
Position
Ist es gesetzt, lassen sich die Objekte nicht mehr verschieben. Stylo zeigt ein Symbol an, welches das deutlich macht:
Größe
Objekte können, wenn dieser Parameter von Ihnen gesetzt wurde, nicht mehr manuell vergrößert oder -kleinert werden.
Inhalt
Der Inhalt lässt sich nicht ändern, wenn die Option von Ihnen aktiviert wurde. Die Tatsache, dass der Inhalt nicht änderbar ist, wird durch ein rotes Tastatur-Symbol angezeigt.
Löschen
Wurde diese Option gesetzt, kann das Objekt nicht gelöscht werden. Ist ein Objekt mit einem Löschschutz versehen worden, wird das dem Anwender durch ein Schloss-Symbol angezeigt.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Änderungseinschränkungen um Limitierungen handelt, die den Nutzer an manuellen Änderungen hindern (z.B. in Dialogen, der Arbeit mit der Maus oder Touch-Aktionen). Automatische Änderungen, beispielsweise durch Text-Eingabe oder weil andere Elemente Einfluss auf dieses Objekt ausüben, sind davon nicht betroffen.
Kommentare
0 Kommentare
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.